Saisonale Produkte sind nicht nur preisgünstig, sondern zudem auch noch sehr lecker. Sie können aus der Region bezogen werden und haben in dieser Zeit den besten Geschmack. Außerdem passen sie natürlich super zur entsprechenden Zeit. Im Herbst und Winter gehört Kohl definitiv dazu. Rotkohl wird häufig warm zubereitet. Als Beilage zu deftigen Gerichten wie beispielsweise Rinderrouladen oder einem köstlichen Braten. Wir möchten Ihnen heute eine leckere kalte Variante vorstellen. Ein Rotkohlsalat mit Äpfeln und Walnüssen. Dieser schmeckt am besten, wenn er richtig schön durchgezogen ist. Also bereiten Sie den Salat am besten einen Tag vorher zu. In Kombination mit knackigen Walnüssen ist er eine leckere Vorspeise.

Bevorratung für tolle Kombinationen

Wir bereits erwähnt lebt der Rotkohlsalat davon gut durchgezogen zu sein. Warum bereiten Sie also nicht gleich eine größere Menge zu und bevorraten diese. Der Salat ist wunderbar auf einem Burger in Kombination mit würzigem U.S. Beef und etwas Feta. Außerdem können Sie ihn auch als Beilage zu Fleischgerichten genießen. Da er mit Essig und Öl angemacht wird hält er sich einige Zeit im Kühlschrank. Am besten verpacken Sie ihn dazu in Vorratsdosen von Emsa oder aber einem Einmachglas von Weck. Wer mag kann die Essig-Öl-Mischung mit etwas Lebkuchengewürz ergänzen. Dies verleiht eine zusätzliche winterliche Geschmacksnote. Nimmt im Gegenzug aber etwas die Frische.

Rotkohlsalat, Apfel, vegan, Walnuss, Salat, Kohl, Essig, Öl, Carl Tode, Göttingen

Rotkohlsalat mit Walnüssen

Keine Bewertung bis jetzt

Zutaten
  

  • 1 kleiner Rotkohl
  • 1 Äpfel
  • 1 Zwiebel
  • 3 EL Weißweinessig
  • 6 EL Walnussöl
  • 50 g Walnüsse gehackt
  • Salz
  • Pfeffer

Anleitungen
 

  • Den Kohl mit einen großen Küchenmesser vierteln und dann fein schneiden. Den geschnittenen Kohl salzen. Nun die Zwiebel und Äpfel ebenfalls zerkleinern. Zu dem Kohl geben.
  • Essig und Öl mit Salz und Pfeffer zu einer homogenen Masse vermixen. Über den Salat geben. Walnüsse hacken und ebenfalls dazu geben. Mindestens eine Stunde ziehen lassen. Im Anschluss mit Salz und Pfeffer abschmecken.