Nachdem wir im vorigen Beitrag den Gemüsespitzer unter die Lupe genommen haben, wollen wir uns an dieser Stelle mit dem unaussprechlichen „Eierschalensollbruchstellenverursacher“ beschäftigen. Bis Ostern ist zwar noch ein wenig Zeit, dennoch haben wir uns in der Welt der Küchenutensilien rund ums Ei umgesehen. Ist der Eierschalensollbruchstellenverursacher reine Geldverschwendung und unnötig, oder nützlich und sorgt für jede Menge Spaß am Frühstückstisch? Wir nehmen die Innovation für Sie genau unter die Lupe!
Eier öffnen mit Clack
Hinter dem Monstrum von Determinativkompositum verbirgt sich ein cleverer Eierknacker, mit dem man das Öffnen des Frühstückseis auf komfortable und stilvolle Weise erledigen kann. Der Eieröffner besteht aus einem Fall-Gewicht und einer eiförmigen Metall-Kappe und funktioniert etwa wie eine „Guillotine fürs Ei“. Wem diese Vorstellung zu brachial klingt, dem hilft es vielleicht, das Werkzeug liebevoll „CLACK“ zu nennen. Das ist nämlich das knackende Geräusch, das entsteht, wenn die Ei-Schale aufgebrochen wird.
Eierschalensollbruchstellenverursacher: Angewandte Physik am Frühstücksei
Wer sich hier an den Physikunterricht aus Schulzeiten erinnert fühlt, ist auf der richtigen Spur. Tatsächlich kann man den Eierschalensollbruchstellenverursacher als lebensweltliche Anwendung für praktische Physik ansehen. Denn natürlich funktioniert der Eierschalensollbruchstellenverursacher nach den klassischen Prinzipien physikalischer Grundkräfte. Bevor wir unsere Leserinnen und Lesern mit den einschlägigen Formeln langweilen, sei folgende Gesetzmäßigkeit in Erinnerung gerufen: Alles was hochgehoben wird, fällt auch wieder herunter. Das gilt natürlich auch für die Schlagkugel des Eierclacks. Im Inneren der glockigen Metall-Kappe befinden sich kleine Kanten, die durch den Aufprall der Kugel einen Riss in der Schale verursachen. Dadurch wird die Eierschale ringförmig angeritzt und das Ei kann geöffnet werden. Auch wir haben uns gefragt: Warum ist bloß nicht schon vorher jemand auf die Idee gekommen?
Funktionsweise des Eierschalensollbruchstellenverursacher Clacks
Wie bereits angedeutet, besteht der Eierschalensollbruchstellenverursacher aus einem Gewicht, einem senkrechten Lot und einer Kappe aus Metall. Zunächst setzen Sie diesen glockenförmigen „Helm“ auf das gekochte Ei. Um das Ei zu köpfen, muss das Gewicht nach oben gezogen werden, um es schließlich auf dem Helm fallen zu lassen. Durch diese Krafteinwirkung wird in der Schale die namensgebende Sollbruchstelle verursacht. Auf diese Weise lässt sich der „Deckel“ ganz leicht abnehmen.
Trendprodukt mit praktischem Nutzen
Ganz klar, das Design und Trend-Aspekt stehen bei dem Eierschalensollbruchstellenverursacher ganz weit oben. Doch der klackende Eieröffner erfüllt trotzdem seinen namensgebenden Zweck und bietet weitere Vorteile:
- Erstens: Es gibt keine herumfliegenden Eierschalen-Schnipsel
- Zweitens: Man verbrennt sich am heißen Ei nicht die Finger
- Drittens: Man erhält einen sauberen akkuraten Schnitt
- Viertens: Man muss nicht mit einem Messer vorgehen und das Ei brutal enthaupten
Die Vorteile des Eierschalensollbruchstellenverursachers liegen ganz klar darin, dass man das Frühstücksei ohne komplizierte Klopf-Technik öffnen kann. Herumfliegende Schalen gibt es bei dem Eierclack nicht. Außerdem muss man auch nicht so brutal wie mit einem Messer vorgehen und das Ei enthaupten. Nicht zuletzt ist der Eierschalensollbruchstellenverursacher ein humoriges Design-Produkt, das für Spaß und gute Laune am Frühstückstisch sorgt.
Wer steckt hinter dem Eierköpfer?
Im Jahr 1999 erfand die Firma Take2 den Eierschalensollbruchstellenverursacher und sorgt seitdem für regen Gesprächsstoff am Frühstückstisch. Die Deutsche Firma entwickelt innovative Alltagsprodukte und praktische Küchenhelfer, die sich die Gesetzmäßigkeiten von Flieh- und Schwerkraft zu Nutze machen. Der Eierschalensollbruchstellenverursacher Clack ist ein Paradebeispiel für angewandte und alltagsnahe Physik.
Unser Fazit: Spaß am Frühstückstisch
Obwohl der Clack mittlerweile zu den Klassikern unter den Küchenhelfern rund ums Frühstücksei gehört, hat er für uns nichts an Charme eingebüßt. Die neuen Designideen mit dekorativen Keramik-Elementen und lustigen Motiven sorgen für einen echten Hingucker am Frühstückstisch. Dadurch bleibt der Eierknacker stets aktuell. Klar, kann man das Ei auch mit einem Eierlöffel bearbeiten. Allerdings bringt der Eierschalensollbruchstellenverursacher Spaß und gute Laune an den Frühstückstisch.
Nutzen probieren Sie den CLACK doch mal aus und haben Spaß im frühen Morgen!