Apfelschälen gehört wirklich nicht zu den angenehmsten Aufgaben in der Küche. Und gerade wenn man gern Apfelkuchen backt oder Apfelmus einkochen möchte, dann wünscht man sich oft eine Hilfe herbei, die diese Aufgabe übernimmt. Und eine solche Hilfe gibt es tatsächlich! Mit dem Apfelschäler von Zassenhaus geht das Schälen ganz leicht von der Hand. Und die Früchtchen werden nicht nur geschält. Sie werden auch noch vom Kerngehäuse befreit und in Spiralen geschnitten. Das Tolle: Natürlich können mit dem Gerät auch Kartoffeln geschält werden. Und da diese weder von einem Kerngehäuse befreit noch in Spiralen geschnitten werden müssen, können die Klingen, die für diesen Arbeitsschritt zuständig sind, ganz einfach entfernt werden. Dann wird einfach nur geschält. Alle Klingen können unabhängig voneinander ab- und anmontiert werden, sodass man für jede Gelegenheit gerüstet ist.

Carl Tode Göttingen präsentiert den Apfelschäler von Zassenhaus, auch für Kartoffeln oder Birnen

Bedienung des Apfelschälers

Die Bedienung des Apfelschälers ist ganz einfach. Er wird mit Hilfe des großen Saugnapfes auf einer glatten Arbeitsfläche befestigt. Dann wird die Kurbel so weit wie möglich nach Hinten gezogen und der Apfel auf den Apfelhalter gesteckt. Nun nur noch darauf achten, dass der Feststellhebel des Schälmessers gelöst ist, sodass dieses sich flexibel an den Apfel anpassen kann und dann muss nur noch losgekurbelt werden. Am Ende angekommen, kann der Apfel einfach vom Halter abgezogen werden. Abschließend nur noch das Kerngehäuse vom Halter entfernen. Nun kann entweder gleich weitergeschält werden oder das Gerät wird einfach unter warmen Wasser und bei Bedarf mit etwas Spülmittel abgespült. Dabei gut auf die Klingen aufpassen!