Instantsuppen haben einen schlechten Ruf – und das, wenn man nach den eingeschweißten oder in Plastikbechern verpackten Gerichten aus dem Supermarkt geht, auch völlig zu Recht. Aber einen Vorteil haben sie: Wenn es schnell gehen muss, wie zum Beispiel in der Mittagspause, sind sie wirklich praktisch und man hat schnell eine warme Mahlzeit zur Hand. Wie gut also, dass man diese Suppen auch einfach selbst vorbereiten kann. So weiß man erstens was drin ist und produziert zweitens keinen unnötigen Müll. Und es ist, drittens, um einiges gesünder und viertens leckerer. Alles was man braucht ist ein Bügelglas in der passenden Größe und dann kann es auch schon losgehen. Wir haben uns für eine klassiche Nudel-Gemüse-Suppe entschieden:
Die Zutaten werden einfach in das Glas gegeben, welches dank Gummiring gut verschlossen werden kann. Dann kommt es in den Kühlschrank bis es benötigt wird. Dann mit heißem Wasser aufgießen, den Deckel verschließen und die Suppe ungefähr fünf Minuten ziehen lassen. Dann gut umrühren und fertig ist die warme Mahlzeit.
Wichtig ist, dass Sie darauf achten, das gewünschte Gemüse möglichst klein zu schneiden. Oft bieten sich kleine Würfel oder das Schneiden von dünnen Scheiben mit Hilfe eines Sparschälers an. Bei den Nudeln sollte darauf geachtet werden, dass sie wirklich schnell gar sind und für diese Art der Zubereitung geeignet sind. Natürlich können Sie für die selbstgemachte Instantsuppe auch vorgegarte Nudeln in das Glas geben. Wer mag kann natürlich auch noch vorgegartes Fleisch dazugeben. Die Variationsmöglichkeiten sind endlos. Mit Gewürzen und Kräutern kann experimentiert werden. Und wenn noch ein bisschen Gemüse vom letzten Essen übrig ist – warum nicht eine leckere Instantsuppe für den nächsten Tag daraus machen?
Wir finden die Idee ganz toll! Besonders gefällt uns der Gedanke der Nachhaltigkeit. Konnten wir Sie überzeugen, den Instansuppen vielleicht eine Chance zu geben? Lassen Sie uns gerne einen Kommentar da!